Bewegungshandel oder Trendhandel – Was ist besser ?
Die Frage stellt sich immer wieder und bei keiner anderen Frage scheiden sich die Geister so sehr wie bei dieser Fragestellung. Dabei gibt es vom Bewegungshandel zum Trendhandel zugespitzt ausgedrückt, gar keinen Unterschied.
Der Stopp beim Bewegungshandel oder Trendhandel
Nichts ist wichtiger als der Stopp. Da sind sich die meisten Trader einig. Gerade das Nachziehen eines Stopps kann einen erheblichen Unterschied in der Performance machen. Dabei stellen sich viele Trader immer wieder die Frage, ob zum Stopp nachziehen der Bewegungshandel, sprich das nachziehen über oder unter die Perioden unter Beachtung der Innen und Aussenkerzen besser sei, oder doch lieber der Trendhandel unter der Berücksichtigung von Korrekturhochs oder Korrekturtiefs.
Unter Anbetracht dessen, dass der Bewegungshandel letztlich nur der Trendhandel des untergeordneten Kursverlaufs ist, kann mit Sicherheit gesagt werden, dass der Trendhandel im Allgemeinen exakter einzustufen ist, da die genaueren Bewegungen und Korrekturen in all Ihren Facetten deutlich sichtbarer sind.
Wozu gibt es den Bewegungshandel ?
Der Vorteil des Bewegungshandel liegt in der Automatisierung. Einem Computer ist einfacher zu erklären, er solle sich an die vier Daten halten die ihm eine Periode liefert. Eröffnung, Hoch, Tief und Schlusskurs, mehr gibt es nicht. Ein Trendhandel wäre sicherlich schwieriger von automatischen Trailingstopps einzuordnen, denkt man nur an die vielen sichtbaren und verschachtelten Trendgrössen.
Der Bewegungshandel ist eine tolle Erkenntniss in Bezug auf voll automatische Trailingstopps. Aber handeln Sie manuell den Bewegungshandel auf 10 Minutenbasis, können sie ganauso gut den Trendhandel auf dem 5 Minutenchart handeln.
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